Football-Hymne von Mama Music und Snow White In The Dark
27.05.2022 12:27 • von Dietmar Schwenger
“Am 3. Juni 2022 erscheint von der Rocksängerin Snow White In The Dark “Let´s Fight”. Der Song wurde vom Label Mama Music produziert und wird gemeinsam mit der European League Of Football, die unter anderem vom ehemaligen NFL-Trainer Patrick “Coach” Esume gegründet wurde, veröffentlicht.
Am 3. Juni 2022 erscheint von der Rocksängerin Snow White In The Dark “Let´s Fight”. Der Song wurde vom Label Mama Music produziert und wird gemeinsam mit der European League Of Football, die unter anderem vom ehemaligen NFL-Trainer Patrick “Coach” Esume gegründet wurde, veröffentlicht.
“Ich bin mit Football groß geworden und fühle mich geehrt, ein Teil dieser Saison zu sein”, sagt die junge Künstlerin. “Es macht mir Spaß, Musik und Sport im Rahmen einer so spannenden Kooperation mit der European League of Football zu verbinden.” Zu dem Song gibt es ein Musikvideo, das gemeinsam mit den Football-Mannschaft der Hamburg Sea Devils gedreht wurde. Die Hymne ist die erste von drei weiteren Singles, die allesamt Teil eines Albums sind, das Ende 2022 auf den Markt kommen soll.”
Foto by Mama Music
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DIFFUS Videopremiere: Floss schickt mit „SIGN“ ein Zeichen
“If you’re waiting for a sign / This is it”, so selbstbewusst kommt die Newcomerin FLOSS mit ihrem neuen Song “SIGN” um die Ecke.
Floss heißt eigentlich Flori und ist Wahlberlinerin. Musik macht sie bereits seit 2 Jahren und Funfact: Im Video zu ihrer ersten Single „Earth to Santa“ hatte Joko Winterscheidt einen Gastauftritt als Weihnachtsmann. Aber das ist nicht die einzige Kuriosität, die sich durch Flosss Diskografie zieht. Die Künstlerin hat ein Auge für Kontraste, schrille Farben und natürlich aufgrund ihrer bisherigen Arbeit die außergewöhnlichsten und schönsten Outfits.
Aber hinter all dem braucht sich die Musikerin nicht zu verstecken, denn auch ihre Musik hat den gewissen Glam-Faktor und das zeigt sie einmal mehr mit der neusten Single „SIGN“. „Ich hoffe, es bringt dich zum Tanzen. Ich hoffe, es öffnet deine Augen. Ich hoffe, es bringt dich dazu, die Dinge zu tun und die Träume zu verwirklichen, die du immer beiseitegeschoben hast. Ich hoffe, dass du eines Tages diesen Song im Club hörst, einem Fremden in die Augen schaust, den du gerade erst kennengelernt hast, aber es sich anfühlt, als würdet ihr euch aus einem anderen Leben kennen und dann aus deiner Komfortzone herausgehst, dich gemeinsam auf ein unerwartetes Abenteuer einlässt und dein Leben sich für immer verändert.”
Vielleicht werden die ein oder anderen Hardcore-Fans es schon entdeckt haben, in dem Zitat aus Instagram spricht die Künstlerin ihre größte Inspiration für den Song an. Nämlich den allseits bekannten „Fehler in der Matrix“ der sie durch die deutsche Netflixserie „Dark“ einfach nicht mehr losließ. Sie war so inspiriert von der Verbindung der Hauptcharaktere Jonas und Martha, dass sie ihre Gefühle in einen Song verpackt hat und nun indirekt den beiden ein Signal sendet.
„SIGN“ ist eine wunderbar tanzbare Popnummer, die musikalisch diesem Drang des „No-Risk-No-Fun“-Motto absolut gerecht wird und das Gesamtpaket mit ganz viel Glitzer obendrauf bestäubt. Der neue Song ist gleichzeitig auch ein Zeichen für eine EP, die im Sommer erscheint. Floss ist bunt und will auffallen, denn am Ende bereuen wir nur die Dinge, die wir nie gewagt haben, also “If you’re waiting for a sign / This is it”.”
YouTuber Niko Rittenau gibt Tieren in Musikprojekt eine Stimme
“Zusammen mit vier Musikern hat YouTuber Niko Rittenau ein Projekt gegen die Ausbeutung von Tieren gestartet.
„Jedes Jahr werden weltweit etwa 150 Milliarden Tiere auf dem Land und im Wasser für den menschlichen Verzehr getötet. Die allermeisten von ihnen lebten und starben unter unwürdigen Bedingungen.“ [1] Mit diesen Worten leitet YouTuber Niko Rittenau ein gemeinsames Musikprojekt mit den Musikern Flaex, Flo Hillen, Elto und Mika ein. Der Cover-Song „10.000 Tränen“ soll auf die grausame Ausbeutung und Tötung unzähliger Tiere aufmerksam machen.
Alle zwei Sekunden sterben auf der ganzen Welt etwa 10.000 Tiere: „Ihre Schreie mögen für die meisten Menschen ungehört bleiben.“ [1] Mit dem Song auf seinem YouTube-Channel möchte Niko Rittenau den Tieren zusammen mit den vier Musikern eine Stimme geben. Das Lied ist ein Cover der Band „Berge“ – die ohnehin starke Message des Songs wird durch das Zusammenspiel der Interpreten, der Musik und der ausdrucksstarken Bilder des Videos unterstützt. So wird das Leid von Hühnern, Kühen, Schweinen, Schafen und Fischen für die jeweiligen Industrien deutlich in Szene gesetzt. Das Ziel: Verbraucher auf ihren meist unbedachten Konsum und ihre Mitschuld am Tod von Milliarden fühlenden Lebewesen hinzuweisen. Außerdem ist toll, dass sämtliche Einnahmen vom Streaming der gemeinsamen Songs gespendet werden.”
Matho gibt Interview im Woman Magazin!
Nachdem der Musiker Matho vor Kurzem, wie schon oft zuvor, von einer engen Freundin die Problematik in der Gastronomie erläutert bekommen hat, hat er sich entschieden ein längst überfälliges Zeichen zu setzen. Um Bewusstsein für die Problematik des Frauenbildes in der Gastronomie zu schaffen, hat der Sänger den kritischen Song „Magdalena“ produziert. Dieser handelt von einer jungen Kellnerin, welche permanent von einem Stammgast belästigt wird.
Im Rahmen des Musikvideos wird Magdalena, stellvertretend für allen Frauen in der Gastronomie, sich diesen Umgang nicht gefallen lassen und zurückschlagen. Die Hauptrolle wird von TV Moderatorin Julia Furdea gespielt.
Ziel des Songs ist es Betroffenen einen Stimme zu geben, um den Umgang mit weiblichen Servicekräften in der Gastronomie nachhaltig zu verändern. Um ein reichweitenstarkes Zeichen zu setzen, berichten diverse Kellnerinnen via Instagram unter dem Hashtag #waitresspect ihre Erfahrungen in der Gastronomie. Einige von ihnen haben bis dato noch nie darüber gesprochen. Im Interview mit Woman Magazin erzählt er darüber.
Matho Musikvideo: “Julia Furdea kämpft für Respekt für Kellnerinnen”
“Mit dem Hashtag #waitresspect soll auf einen respektvollen Umgang mit Kellnerinnen und Barpersonal aufmerksam gemacht werden. Respektvoller Umgang: Für Musiker Matho schlüpfte Moderatorin Julia Furdea in eine ungewohnte Rolle.
„Es war am Anfang nur eine kleine Idee, die jetzt Wellen schlägt“, freut sich der deutsch-französische Musiker Matho, als er in Fadi Merzas Wiener Kickbox-Studio zum Videodreh lud.
Respekt für Kellnerinnen
Mit dem Hashtag #waitresspect will der Pop-Dancehall-Künstler auf einen respektvollen Umgang mit Kellnerinnen und Barpersonal aufmerksam machen.
“Jede Frau kennt Situation“
Mit dem Titel „Magdalena“ (im Oktober werden Video und Single veröffentlicht) will er nun mobilisieren und tritt damit offene Türen bei der Miss Austria von 2014, Julia Furdea, ein. Die mittlerweile in Diensten von PULS 4 arbeitende Moderatorin tut im Video das, was vielen Frauen im echten Leben aus der Seele spricht, Julia alias „Magdalena“ wehrt sich.
„Jede Frau kennt wahrscheinlich solche Situationen, auch wenn sie nicht im Gastgewerbe arbeitet“, so Furdea kämpferisch.”
VÖ zu “Magdalena”: 22.10.2021
POPMAGAZIN-Interview mit Starmania21-Semifinalistin Corinna Koder: “Ich will einfach echt sein!”
“WIEN. Sie polarisiert bei dieser Starmania-Staffel wohl am meisten, wenn auch ungewollt: Corinna Koder. Sie ist 24 Jahre jung, lebt als Burgenländerin in Wien und verdient sich ihr Geld neben der Musik mit Content Creation.
POPMAGAZIN-Redakteur Hans Juergen Gernot Miggl sprach mit der Starmania21-Semifinalistin über falsche mediale Darstellung ihrer Person, nackte Haut, passende Bühnenoutfits und Ehrgeiz. Sie verriet uns, wovor sie Angst hat und warum sie vegan lebt.
POPMAGAZIN: Du hast einen tollen Auftritt mit dem Shakira-Hit “Whenever, Wherever” in der vierten Qualifikationsrunde von Starmania21 hingelegt. Welche Verbindung hast du zu diesem Song?
CORINNA KODER: Ich war schon als Kind ein großer Shakira-Fan, es war zugleich auch mein erstes Konzert, das ich live sah. Daher war es für mich eindeutig, diesen Song zu nehmen.
Wie sicher warst du dir, dass du es in das Semifinale schaffen wirst?
Bevor ich überhaupt in der Show war, war ich mir sicher, dass ich mindestens eine Runde schaffe. Als ich medial sah, wie ich dargestellt werde, war ich mir aber ziemlich sicher, dass ich nicht weiterkommen werde.
Was genau störte dich an deiner Vorstellung?
Mein Ehrgeiz wurde sehr ins Negative gezogen und meine Message an die Masse, die eigentlich positiv sein sollte, kam falsch rüber.
Was sind deine weiteren Ziele bei Starmania21?
Ich glaube, dass jeder gewinnen möchte. Es ist schließlich ein Wettbewerb. Ich bin recht erwartungslos in das Ganze hineingegangen und lasse es auch spontan weiterlaufen. Es ist eine coole Erfahrung und ich lerne viel dabei. Das will ich einfach mitnehmen.
Was waren deine Beweggründe bei der Show mitzumachen? Ist das deine erste Teilnahme an Castingshows?
Das ist mein erstes Mal. Eigentlich bin ich komplett gegen Castingshows. Eben auch aus der Angst heraus, letztlich komplett verzerrt dargestellt zu werden. Man weiß im Endeffekt ja nie, was tatsächlich rausgeschnitten wird. Starmania hat aber irgendwie eine tiefere Bedeutung für mich. Ich war noch sehr klein, als die ersten Staffeln liefen. Die Pandemie ist auch recht langweilig. Und meine beste Freundin ermutigte mich schließlich mitzumachen. Ich spielte zwar schon mit dem Gedanken, schließlich hat sie mich angemeldet.
Du machst fernab von Starmania auch Musik. Kürzlich hast du unter deinem Künstlernamen Corena mit “i was good” eine Single releast. Im Song geht es um eine toxische Beziehung. Ist das eine fiktive Story oder hast du oder jemand in deinem Umfeld es tatsächlich erlebt?
Ich schreibe meistens Storys über Sachen, die ich selbst gehört oder erlebt habe. In diesem Fall ist auch Wahrheit dran. Es beginnt bei mir meistens mit einer Wahrheit, die dann in einer Geschichte endet. Viel Inspiration steckt im Song auch von der Serie “Orange Is The New Black”. Sie landet im Gefängnis, da sie etwas aus Liebe tat.
Meinst du die Schlussszene des Videos, wo du mit der gezogenen Pistole dastehst und abdrückst?
Genau. Es sollte einfach heißen: “Ich war gut, bevor du da warst”.
Wenn du an Bühnenoutfits denkt, die bei Starmania auch wichtig sind: Wie wohl hast du dich mit deinem Outfit gefühlt? Trägst du so einen Look auch im Alltag?
Ja, definitiv. Ich bin eher der sportliche Typ. Meistens trage ich kurze Oberteile. Bei Starmania wusste ich in welche Rolle ich aufgrund dessen, was ich alles mache, rutschen werde. Es war mir bewusst, dass Schlagzeilen kommen werden. Daher habe ich ganz gezielt auch eine Hose gewählt, die nicht hauteng ist. Damit war ich sehr zufrieden und ich habe auch vor, mich nicht zu körperbetont zu zeigen.”
XELA WIE VERÖFFENTLICHT SEINE NEUE SINGLE „ALIEN“
“Genre is Dead. Zwischen Rap, Rock und Pop bewegen sich der Crossover von Xela Wie. Wo sich andere Rapper selbst erhöhen, Statussymbole zum erklärten Ziel ausrufen, schreibt der Rapper und Produzent aus dem Ruhrgebiet Lieder über das Ghetto in seinem Kopf. Trauer, Mental Health und die Suche nach Sinnhaftigkeit sind immer wiederkehrende Motive in seiner Musik.
2021 führt seine Musik den ehemaligen Sänger einer Metalcore-Band wieder zu seinen Wurzeln zurück. Neben den gewohnt melancholischen, selbstreflektieren Texten stehen auch Gitarren und Live-Drums, neben modernen Beats im Fokus. Abriss vorprogrammiert.
Alien beschreibt das Gefühl sich fremd zu fühlen und alleine zu sein mit seinen Problem. Wie ein Alien wandert man von Ort zu Ort, nur um festzustellen, dass man nicht verstanden wird und keinen Boden unter den Füßen findet. Der Song handelt von Depressionen, dunklen Zeiten, soll aber gleichzeitig Mut machen mit der Gewissheit, dass es irgendwann besser werden wird.”